Landschaftsbild
2) Kopfbild Mitte: Rofan, vom Ebner Joch, Foto: Svíčková, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Impressionen
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Die Geschichte der Achentalbahn
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1889 wurde die Achenseebahn zwischen Jenbach und dem Haus Seespitz eröffnet. Ursprünglich diente die Bahn neben dem Personenverkehr auch gewerblichen Zwecken. Heute fährt die Dampflok nur noch in den Sommermonaten als Touristenbahn mit den Haltestellen Burgeck, Eben, Maurach und Seespitz.
Die Achenseebahn ist eine Schmalspur-Zahnradbahn mit einer Spurweite von 1.000 mm. Die gesamte Strecke ist nicht elektrifiziert und wird fahrplanmäßig ausschließlich mit Dampflokomotiven befahren. Eigentümer und Betreiber ist die Achenseebahn AG, deren Kapital sich zu 70% in den Händen der Anliegergemeinden befindet.
Die knapp 7 km lange Strecke beginnt in Jenbach, dem einzigen österreichischen Bahnhof mit drei unterschiedlichen Spurweiten, da sich dort die Normalspurige ÖBB, die 760-mm-Schmalspur der Zillertalbahn und die Meterspur der Achenseebahn treffen. Die Steilstrecke von Jenbach hinauf nach Eben ist mit einer Leiterzahnstange nach dem System Riggenbach ausgestattet, da hier eine maximale Steigung von 16 % überwunden werden muss. Von dort geht es wieder ohne Zahnrad in leichtem Gefälle zum Seespitz am Ufer des Achensee, wo Anschluss zu den Schiffen der Achensee-Schifffahrt besteht.
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2) Kopfbild Mitte: Rofan, vom Ebner Joch, Foto: Svíčková, Lizenz: CC BY-SA 3.0
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